Angebot für Erfolgstrainer Matthias Jaissle

Red Bull Salzburg gestaltet seit nunmehr über einem Jahrzehnt das Spielgeschehen in der österreichischen Bundesliga. Die Spieler der Mozartstädter sind begehrt und auch die Trainer des Clubs machen auf sich aufmerksam. Der aktuelle Cheftrainer von Red Bull Salzburg, Matthias Jaissle, ist diesbezüglich keine Ausnahme. Seit einigen Tagen wird darüber berichtet, dass Jaissle ein millionenschweres Angebot aus Saudi-Arabien erhalten haben soll. Al Ahli soll den Erfolgstrainer am Radar haben. Matthias Jaissle soll bereits ein Angebot aus Saudi-Arabien abgelehnt haben. Jedoch zu einem Zeitpunkt, wo sein engster Vertrauter, Christoph Freund, noch als Sportdirektor bei den Salzburgern tätig war. Der Serienmeister aus Österreich verzeichnete in diesem Sommer bereits mehrere schmerzhafte Verluste, darunter Junior Adamu, Nicolas Seiwald und Noah Okafor.

Hoffnungen der Salzburger leben

Mit einem Abgang von Erfolgstrainer Matthias Jaissle würde es eine große Lücke geben, welche die Salzburger innerhalb kürzester Zeit wohl nicht schließen können. Etwas durchatmen können die Verantwortlichen von Red Bull Salzburg, denn neben Jaissle soll es einen weiteren interessanten Kandidaten für den Trainerjob in Saudi-Arabien geben. Niemand geringerer als der ehemalige Trainer von Borussia Dortmund, Lucien Favre, soll beim Wüstenverein ebenfalls auf der Einkaufsliste stehen. Lucien Favre ist derzeit vereinslos und aus diesem Grund eine gute Option. Der neue Trainer von Al Ahli würde auf namhafte Spieler treffen, wie etwa Robert Firmino und Edouard Mendy. Matthias Jaissle oder die Vereinsführung aus Salzburg, wollten sich zu den Gerüchten nicht äußern. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass der Erfolgstrainer Jaissle den Mozartstädtern zumindest noch in der bevorstehenden Saison treu bleiben wird. Read more…

Red Bull Salzburg erkämpft sich einen Punkt gegen den AC Milan

Zum Auftakt in die Königsklasse erkämpfte sich der FC Red Bull Salzburg zu Hause ein 1:1 gegen den italienischen Meister AC Milan. Noah Okafor brachte die Hausherren sogar in Führung, jedoch gelingt den Gästen aus Mailand noch vor der Halbzeitpause der Ausgleichstreffer. Die harte Arbeit gegen die Italiener hat sich gelohnt, denn der Punktgewinn dürfte gut für das Selbstvertrauen für die Mannschaft von Trainer Matthias Jaissle sein. Dieses wird kommende Woche im zweiten Spiel in der UEFA Champions League benötigt. Red Bull Salzburg gastiert in London beim FC Chelsea. Die Londoner stehen nach der Niederlage gegen Dinamo Zagreb am Dienstagabend bereits unter Druck.

Salzburg war die etwas bessere Mannschaft

In der ausverkauften Bullen-Arena machte der österreichische Serienmeister von der ersten Minute an gehörig Druck. Noah Okafor erzielte in der 28. Minute den Führungstreffer für die Gastgeber aus Salzburg. In der 40. Spielminute erzielte Alexis Saelemaekers das 1:1 für den AC Milan. Es war eine couragierte Leistung von den Salzburgern, welche im Duell gegen den amtierenden Meister aus Italien die bessere Mannschaft war. Bereits in der ersten Halbzeit musste Mattias Jaissle seine beiden Innenverteidiger verletzungsbedingt auswechseln. Somit ist das Endergebnis noch ein kleines Stück positiver zu werten. Read more…

Europa – Ende der Gruppenphase: Nur LASK überzeugt

Sturm Graz vs. AS Monaco endet 1:1

Mit großen Hoffnungen war Sturm Graz in die Europa League gestartet. Schließlich sieht sich der Klub in Österreich als Nummer 2 hinter RB Salzburg. Allerdings war schon nach dem fünften Spieltag der Gruppenphase klar, dass dem Team von Christian Ilzer nur Platz 4 in der Gruppe B bleiben wird. Gegen Monaco wollte man sich mit Würde verabschieden, zumal der Gegner aus dem Fürstentum mit einem B-Team antrat. Der Anfang war auch nicht schlecht: Jakob Jantscher konnte früh per Elfmeter das 1:0 erzielen (6. Minute). Noch in der ersten Halbzeit glich Kevin Volland jedoch aus (30.). Graz hat insgesamt nur zwei Zähler in sechs Spielen geholt. Read more…

Warum nicht immer so? Österreich mit souveränem Sieg zum Ende der WM-Qualifikation

Hätte Österreich alle Partien in der WM 2022-Qualifikation so bestritten wie das Spiel gegen die Republik Moldau, wäre dies eine grundlegend andere News. Dann hätte das ÖFB-Team eventuell sogar das Ticket für die Endrunde in Katar gelöst. Beim 4:1 zeigte die Mannschaft Franco Fodas schließlich eine überzeugende Leistung. Bekanntlich war dies in den vorherigen Partien jedoch nur selten der Fall. So war dieses Spiel nichts weiter als eine Schönheitskorrektur für eine verkorkste Qualifikation. Immerhin lebt die WM-Chance noch durch die Playoffs als Nations League-Teilnehmer.

Spielbericht: Das lief rund

Marko Arnautovic besorgte für Österreich früh das 1:0 (4. Minute) und zeigte insgesamt eine überragende Leistung. Christopher Trimmel stellte noch in der ersten Halbzeit auf 2:0 (21.). Nach dem Seitenwechsel war es erneut Arnautovic, der traf – dieses Mal per Elfmeter (55.). Für die Moldauer konnte Ion Nicolaescu das Anschlusstor markieren (60.). Es war allerdings nicht mehr als ein Ehrentreffer, da Dejan Ljubicic in der Schlussphase auch ergebnistechnisch wieder für klare Verhältnisse sorgte (83.). Gemessen am Spielverlauf war das Resultat sogar eher zu niedrig. 17:6-Torschüsse, 64 Prozent und 62 Prozent gewonnene Zweikämpfe für Österreich sprechen eine deutliche Sprache. Read more…

Saison ohne Niederlage

Der Serienmeister aus Österreich, Red Bull Salzburg, enteilt auch in dieser Saison der Konkurrenz. Erster Verfolger ist Sturm Graz, mit einem Rückstand von zehn Punkten. Somit steht bereits frühzeitig fest, dass die Mozartstädter auch in dieser Saison in einer eigenen Liga spielen. Nach dem eindrucksvollen 3:1 über den LASK, wurde in Salzburg bereits über eine ungeschlagene Saison gesprochen. Dieser Gedanke ist alles andere als verrückt, denn Red Bull Salzburg dominiert die Spiele in der Bundesliga nahezu nach Belieben. Matthias Jaissle ist mit seiner Mannschaft bereits seit 15 Pflichtspielen ungeschlagen. Aufgrund dieser eindrucksvollen Bilanz wird in der Mozartstadt bereits vom neuerlichen Titelgewinn gesprochen. Cheftrainer Jaissle ist noch nicht gänzlich zufrieden und kennt die Schwächen genau. Einen Mangel sieht der Erfolgstrainer bei den Chancenauswertungen. Ein Vorwurf des Deutschen an seine Stürmer ist das nicht, so Matthias Jaissle in einem Interview.

Sevilla als kleiner Stolperstein

Red Bull Salzburg hat mit der Ausnahme vom 1:1 in der UEFA Champions League gegen den FC Sevilla alle Spiele gewonnen. Saisonübergreifend wurde somit die Bestmarke von Rapid Wien aus dem Jahr 1987 egalisiert. Mit diesem Zwischenergebnis kann der Trainer beruhigt in die Länderspielpause gehen. Aufgrund der Tatsache das fast die komplette Mannschaft von Red Bull Salzburg im Länderspieleinsatz ist, stehen Matthias Jaissle nahezu keine Akteure zur Verfügung. Ein spezielles Lob fand der Trainer für Nicolas Capaldo, welcher im Sommer von den Boca Juniors nach Österreich geholt wurde. Mit der Entwicklung des 23-jährigen Spielers ist der Trainer mehr als zufrieden. Die Verteidigung lobte der Trainer von Red Bull Salzburg ebenfalls. Die Spieler haben eine gewisse Reife entwickelt und sind somit zu einem wichtigen Rückhalt geworden. Meister sind die Salzburger noch nicht, denn aufgrund der Punkteteilung wird eine künstliche Spannung erzeugt. Read more…

Gute Leistung gegen England

Die ÖFB-Auswahl hat im Testspiel gegen England eine gute Performance abgeliefert. Gegen die Briten kassierte die Foda-Elf zwar eine Niederlage, jedoch macht diese durchaus Hoffnungen. B

Österreich überrascht in England

Der Torhüter Daniel Bachmann feierte im Spiel gegen Großbritannien sein Debüt im ÖFB-Team und konnte mit guten Leistungen und Paraden überzeugen. Trotz der Niederlage kann die ÖFB-Auswahl aus diesem Spiel großes Selbstvertrauen für die bevorstehende Europameisterschaft tanken. Teamchef Foda forderte von seinen Spielern Engagement und Mut. Genau diese beiden Eigenschaften stellten die Österreicher im Spiel gegen England klar in den Vordergrund. Österreich startete engagiert in das Spiel, jedoch übernahmen die Hausherren nach und nach das Kommando. Besonders der Debütant im Tor der Österreicher konnte mit guten Paraden sich in den Mittelpunkt spielen.

Beide Teams verabschiedeten sich mit einem torlosen Remis in die Kabine

Torchancen gab es im ersten Durchgang auf beiden Seiten. Keiner der Mannschaften konnte in der 1. Halbzeit jedoch einen Treffer erzielen. England und Österreich kamen ohne personelle Veränderungen nach der Halbzeitpause auf das Spielfeld zurück. In der 56. Spielminute gelang den Gastgebern dann das einzige Tor im Spiel. Im Mittelfeld verliert Kalajdzic den Spielball und die Engländer nutzten diesen Fehler zum Führungstreffer. In eine Schockstarre verfielen die Österreicher nicht. Die Foda-Elf versuchte alles und scheiterte am Ende an Aluminium. Read more…

FC Bayern für die Bullen einfach zu stark

Der amtierende Champions League-Sieger FC Bayern München bleibt in der Gruppe A das Maß der Dinge. Daran konnte auch RB Salzburg im zweiten Duell nichts ändern. Die Bullen wurden dieses Mal immerhin nicht abgeschossen, sondern verloren in der Allianz Arena „nur“ mit 1:3. Die Münchner können deshalb nun für das Achtelfinale planen. Salzburg auf der anderen Seite hat noch Chancen auf das Weiterkommen, aber es wird schwer.

Spielbericht: FC Bayern souverän

Der Abwehrblock der Bullen hielt relativ lange. Doch kurz vor der Halbzeit war es dann doch soweit: Robert Lewandowski bewies einmal mehr seinen großen Wert für den deutschen Rekordmeister und erzielte nach Vorarbeit Thomas Müllers das 1:0 (43. Minute). Von hier an gestalteten die Bayern das Duell souverän. Kingsley Coman (52.) und Leroy Sané (68.) erzielten die weiteren Treffer für die Bayern. Den Ehrentreffer für Salzburg markierte Mergim Berisha zum 1:3 (73.). Auf Seiten der Münchner flog Marc Roca mit der Ampelkarte vom Feld (66.). Dies sollte jedoch für den weiteren Spielverlauf keinen Unterschied mehr machen. Read more…

Atletico ein Tick zu stark für die Bullen

RB Salzburg war im zweiten Gruppenspiel der Champions League ganz dicht dran an einer großen Überraschung. Gegen Atletico Madrid schlugen sich die Bullen beachtlich und sahen zeitweise wie der Sieger aus. Doch am Ende gab es Drama statt Jubel. Die Spanier siegten doch noch mit 3:2. Es waren vor allem die eigenen Nerven, die Mozartstädtern im Weg standen.

Spielbericht: Niederlage in der Schlussphase

Der Reihe nach: Atletico begann zurückhaltend. Die Tracht Prügel, welche die Spanier im ersten Spiel vom FC Bayern München (0:4) bezogen hatten, hallte nach. Salzburg auf der anderen Seite wirkte ebenfalls unsicher. Die Bullen wussten nicht so richtig, was sie von ihrem Gegner halten sollten. Nutzen konnte dies Marcos Llorente, der den Gastgeber nach rund einer halben Stunde in Front brachte (29. Minute). Die Führung für Atletico war glücklich, aber dies interessiert bekanntlich nicht. Read more…

LASK: Thalhammer sieht sein Team „gut gerüstet“

Bei LASK gab es Ende der vergangenen Saison wesentlich mehr Wirbel als es den Beteiligten lieb war. Valerien Ismael musste aufgrund des Trainingsskandals in der Pandemiepause sowie anhaltender Missverständnisse und Querelen sowohl mit den Bossen wie auch mit Teilen der Mannschaft gehen. Ihn ersetzt Dominik Thalhammer, der inzwischen fast zwei Monate im Verein ist. Die Hoffnungen sind groß, dass mit ihm wieder Ruhe einkehrt. Thalhammer ist schließlich in Personalunion Coach und Sportdirektor. Der 49-Jährige selbst befeuert diese Hoffnungen im Gespräch mit „Österreich“.

Thalhammer: „Positive Eindrücke haben sich bestätigt“

Der Übungsleiter erklärt, dass sich „die positiven Eindrücke bestätigt haben.“ Die Mannschaft würde in der Vorbereitung gut mitziehen. Die Spieler arbeiteten intensiv und engagiert. Er sehe die Mannschaft deshalb sowohl für den Cup wie auch für die Bundesliga als „gut gerüstet.“ Der Umstand, dass das Team jeden Test seit der Pleite gegen Manchester verloren habe, sei nicht kritisch, so der langjährige Frauen-Nationaltrainer Österreichs weiter. Natürlich sei es „gut“, wenn man Erfolgserlebnisse in der Vorbereitung habe. Gewonnene Testspiele seien aber kein Muss. Die Verantwortlichen würden „in Prozessen und langfristigen Entwicklungen denken.“ Read more…

ÖFB-Team: Foda verlängert um ein bis zwei Jahre

Die Spatzen pfiffen es seit Wochen von allen Dächern und nun ist es offiziell: Franco Foda hat seinen Vertrag als ÖFB-Teamchef verlängert. Das neue Arbeitspapier läuft mindestens bis Ende November 2021. Sollte der Deutsche mit dem Nationalteam die Qualifikation zur WM 2022 schaffen, dehnt sich der Vertrag automatisch um weitere 13 Monate aus. Sollte dies nicht gelingen, sei eine weitere Zusammenarbeit dennoch nicht ausgeschlossen, hieß es von den Verantwortlichen des ÖFB sowie von Foda selbst.

Fodas ursprünglicher Vertrag lief bis Ende Juli 2020

Die Verlängerung des Vertrags war schon deshalb fast zwingend, weil Fodas bisheriges Arbeitspapier noch aus „normalen“ Zeiten stammte. Es wäre Ende Juli 2020 ausgelaufen. Die Idee dahinter war, dass nach der EM bewertet werden sollte, ob eine zukünftige Zusammenarbeit noch Sinn macht. Durch die Verschiebung des Turniers um ein Jahr war es nur logisch, die Vertragslaufzeit entsprechend anzupassen. Da zu dieser Zeit aber auch schon die WM-Qualifikation im vollen Gange ist, war es ebenfalls konsequent, diese auch für das neue Arbeitspapier zu berücksichtigen. Falls Österreich zur Katar fährt, war es ohnehin klar, dass Foda bleiben soll – dies ist schließlich seit Jahrzehnten nicht mehr gelungen. Read more…